Erste Tage am Ende der Welt - Erlebnisse auf der Nordinsel

Hallo Ihr Lieben,

 

am 15. Januar ging mein Flug von Sydney nach Auckland, Neuseeland.

Ein neues Land lag vor mir … ein Land, welches aus unserer Perspektive am Ende der Welt liegt. Neuseeland wird häufig als schönstes Land der Welt bezeichnet und ich war sehr gespannt.

 

Die Ankunft in Neuseeland verlief anders als in allen anderen Ländern auf der Reise. Ich wurde von meiner Freundin Debbie, einem richtigen Kiwi (so nennen sich die Neuseeländer), am Flughafen in Auckland empfangen.

Ich habe Debbie in Laos kennen gelernt und sie in Vietnam, Kambodscha und Thailand wieder getroffen. Außerdem habe ich meine letzten zwei Asien-Wochen auf den thailändischen Inseln mit ihr und ihrem Freund Kirk verbracht. Wir haben uns wunderbar verstanden und bereits in Asien auf unser Wiedersehen in ihrer Heimat gefreut.

 

Unsere Begrüßungsumarmung hat kaum beendet, da überschlugen wir uns schon mit den Berichten der letzten Wochen und starteten direkt vom Flughafen unseren Weg an den zwei Stunden südlich von Auckland gelegenen Karapiro-See. Debbies Freund hat ein Boot und so wurde spontan ein Haus am See gemietet, um das Wochenende auf dem Wasser mit Wakeboarden zu verbringen.

Das Haus war ein Traum … direkt am lang gezogenen Karapiro-See gelegen, einem beliebten Trainingslager der Ruder-Weltelite. Nach einem ersten, typischen Kiwi-Barbeque-Abend und einigen Gläsern Wein mit Blick auf die sich spiegelnde Wasseroberfläche fielen wir ins Bett.

  

Den nächsten Tag ging es los. Nachdem wir das Boot ins Wasser gelassen und alle Vorräte eingeladen haben, demonstrierten die bereits erfahrenen Wakeboarder an Bord ihre Künste. Für diejenigen, die von Wakeboarding noch nie was gehört haben (Oma und Opa vielleicht ;-) … man wird auf einem Brett an einem Seil hinter einem Boot hergezogen … ähnlich wie beim Wasserski also. Das Schwierigste ist es, irgendwie an die Oberfläche zu kommen und zu stehen. Debbie und ich waren die einzigen Anfänger und mir graute es schon vor der Kraft des Wassers, wenn das Boot anzog. Aber getreu dem Motto meiner Weltreise … (fast) alles zumindest auszuprobieren … stürzte ich mich als erste ins Wasser und wartete auf den ersten Ruck. Es dauerte Sekundenbruchteile … meine Arme wurden nach vorn gezogen und ich landete im Wasser L Das Boot musste wenden, ich  - mit dem Board im Wasser wartend - wieder nach der Leine greifen und einen nächsten Versuch starten. Um es abzukürzen, ich habe es irgendwie geschafft zu stehen … nicht lang, vielleicht 10 Meter, aber es war schon toll. Ich bin hochgekommen … ganz klassisches Anfängerglück.

  

Dennoch muss ich sagen, dass Wakeboarden ebenso wie Surfen nicht zu meinen Lieblingsaktivitäten gehören wird. Man braucht enorm viel Übung, um zu dem Punkt zu kommen, dass es richtig Spaß macht, und die Möglichkeiten in Deutschland sind für diese Sportarten leider begrenzt.

  

Die Tage am See waren wunderschön … tagsüber auf dem Boot, am Abend auf der wunderschönen Terrasse mit Blick auf atemberaubende Sonnenuntergänge. Ein perfekter Einstieg in das Land der Kiwis.

 

Am Montagmorgen brachte Debbie mich zur Busstation nach Hamilton und los ging mein Abenteuer durch ihr Land … bewaffnet mit vielen hilfreichen Tipps der Bootscrew.

 

Als hätten diese Ratschläge nicht gereicht, bekam ich gleich am ersten Busbahnhof noch einige mehr. Eine Dame sprach mich an, ob ich alleine reisen würde und riet mir, sehr vorsichtig zu sein. Ich wunderte mich, fühlte ich mich doch in der westlichen Welt wieder sehr sicher und Neuseeland erschien mir nun wirklich nicht als gefährlich. Aber die Kiwis sind derzeit etwas angespannt, da drei Wochen vor meiner Ankunft eine junge deutsche Reisende umgebracht wurde. Das erfuhr ich allerdings erst später.

 

Neben der Dame sprach mich auch noch ein älterer Mann auf die Flaggen der von mir bereisten Länder auf meinem Rucksack an. Er fragte, ob ich um die Welt reise und erzählte mir von seinen Abenteuern. Er war selbsternannter Abenteurer, Poet und Autor von bereits sechs Reisebüchern und lebte auf der scheinbar ganzen Welt. Wir unterhielten uns sehr angeregt bis zur letzten Minute vor Abfahrt des Busses. Es ist faszinierend, wie Menschen, die sich nicht kennen durch eine Gemeinsamkeit in Blitzschnelle eine Verbindung aufbauen und sich stundenlang austauschen könnten. Eine schöne Begegnung, die mir in Erinnerung bleiben wird.

 

Von Hamilton, der fünfgrößten neuseeländischen Stadt, ging es für mich nach Rotorua. Rotorua wird auch die stinkende Stadt genannt, da die gesamte Region aufgrund geothermaler Aktivitäten nach Schwefel riecht. Es gibt mehrere Geysire, wo man das Wasser oder Schlamm brodeln sehen kann … zumindest solange, wie man die Luft anhalten kann ;-)

Die ersten zwei Tage machte ich lange Spaziergang durch die Stadt und Umgebung, war im Museum und plante meine weitere Reise durch Neuseeland. Gleich bei der Ankunft erfuhr ich vom „Raggamuffin“, einem riesigen Reggaefestival, was Ende der Woche in diesem kleinen Städtchen stattfinden sollte. Es wurden u.a. Lauryn Hill, Shaggy, Julian Marley und v.m. erwartet. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen und ich plante meine gesamte erste Woche auf der Nordinsel um das Großereignis.

 

Als ein Highlight in Rotorua stand auf meinem Plan ein Rafting-Trip, laut der Traveller-Bibel Lonely Planet eines der 100 größten Abenteuer der Welt.

Bitte seid bei meinen Neuseeland Berichten nicht verwundert. Ich werde sicher nicht nur einmal den Zusatz „der Welt“ oder „der südlichen Hemisphäre“ verwenden. Hier ist alles größer, höher, schneller als irgendwo sonst … es scheint ein Sport unter den Neuseeländern zu sein, entweder in der Natur nach Superlativen zu suchen oder ein entsprechendes Abenteuer zu entwerfen. Für uns Reisende ist es ziemlich amüsant und wir sind fast enttäuscht, wenn im Zusatz einer Aktionsbeschreibung nichts Entsprechendes zu finden ist ;-)

 

Das Besondere an dem Rafting auf dem Kaituna Fluss in Rotorua ist der höchste „offiziell befahrbare“ Wasserfall der Welt … je nach Wasserstand sieben bis neun Meter hoch!

Ich kann Euch bestätigen, das ist hoch … man fliegt lang … und ja, ich war aufgeregt. Wie überall hier dauerte die Einführung bevor es losging lange. Im Kiwi-Land gilt „Safety First!“, das ist prinzipiell gut, aber es wird leider oft ziemlich übertrieben und die Briefing-Standards scheinen vor dem Hintergrund entwickelt worden zu sein, dass man begriffstutzig ist. Nun gut … Augen zu und durch … bei solchen Dingen ist es besser zuviel als zuwenig über die möglichen Risiken zu erfahren. Nachdem der Tour-Anbieter von aller Verantwortung freigesprochen wurde und einem alle Risiken nochmals schwarz auf weiß zur Unterschrift vorgelegt wurden, ging es endlich ins Wasser.

Die Strecke ging durch wunderschöne Landschaften und wir übten immer wieder die Bewegungen, die spätestens vor dem großen Wasserfall in Blut übergegangen sein sollten. In der Zwischenzeit sprangen wir über mehrere drei bis vier Meter hohe Fälle, die auch schon ziemlich aufregend waren, aber mit dem Fokus auf die sieben Meter verblassten.

Auf dem Weg zur „Hauptattraktion“ wurden wir mehrmals gefragt, ob wir wirklich fahren wollten. Es gab mehrere Ausstiegsmöglichkeiten und offensichtlich wollte man sicher gehen, dass sich alle wohl

fühlten … oder eben so wohl wie man sich in der Situation fühlen kann.

Und dann … schneller als erwartet … waren wir da. Wir konnten das Rauschen des Wasserfalls schon von weitem hören. Er war laut … somit wahrscheinlich ziemlich stark. Einige Gesichter wurden weißer, auf anderen zeigte sich Vorfreude und Spannung. Ich gehörte zu letzteren … ich vertraute unserem Guide. Schließlich war ich in Neuseeland, der westlichen Welt, … ganz so schlimm konnte es also nicht werden und gestorben ist auch noch keiner. Nach einem letzten Sicherheitscheck paddelten wir … schnell … bis … wir flogen … sieben Meter … dann abtauchten … um nach ein paar Sekunden wieder aufzutauchen! Wir schwammen oben … das Boot hatte sich nicht verdreht … wir hatten es geschafft! Ein tolles Gefühl, bei dem mir erst im Nachhinein klar wurde, dass ich doch aufgeregter war als vor dem Flug angenommen ;-)

Die Gruppe nach uns hatte leider weniger Glück und  alles, was wir nach ihrem Sprung sehen konnten war der schwarze Bootsuntergrund und zwei Passagiere. Auf Anweisung unseres Guide paddelten wir so schnell es ging zur Hilfe, das Boot wurde umgedreht und die anderen kamen zum Vorschein … sie hatten in der Zwischenzeit in den Luftkammern unter dem Boot gewartet und hielten sich jetzt an unserem Boot fest.

Auch wenn das sehr oft passiert und diese Rettungsaktionen unter den Guides ziemlich eingespielt sind, war ich doch froh, dass ich das Boot auf meiner Reise durch den reißenden Fluss nicht verlassen musste.

Mein soweit bestes Rafting-Erlebnis! Sehr zu empfehlen!!!

 

Neben den heißen Quellen und dem Rafting ist der Ort Rotorua bestens geeignet, die Kultur der Maori näher kennen zu lernen.

Ich besuchte eine im Nachhinein leider sehr touristische Maori-Veranstaltung, bekam aber dennoch einen guten Einblick über die wichtigsten Elemente der Maori-Kultur. Da die Kultur ziemlich vielschichtig und wie ich finde sehr interessant ist, widme ich ihr einen eigenen Bericht.

Mein persönliches Highlight war allerdings die Bekanntschaft mit dem Salzburger Geschwisterpärchen Christine und Stefan, die sechs Monate um die Welt reisen und mit denen ich mich auf Anhieb fantastisch verstanden habe. Wir beschlossen relativ schnell, die Tongariro-Alpenüberquerung im südlich gelegenen Taupo gemeinsam zu machen (anscheinend der beste Tages-Trek der Welt ;-) und verabredeten uns im dortigen YHA für den nächsten Tag.

 

In Taupo erwartete uns allerdings sehr schlechtes Wetter, es regnete in Strömen und wir verbrachten somit den gesamten ersten Tag im Hostel. Was sich langweilig anhört, war überaus amüsant. Ich bin mit schmerzenden Lachmuskeln ins Bett gegangen … es stellte sich schnell heraus, dass unsere Dreier-Combo perfekt zusammen passte und viel Spaß und gute Gespräche versprach.

 

Nach einer kurzen Nacht hieß es am folgenden Morgen um fünf Uhr früh aufstehen und sich für das angestrebte Alpenüberquerung vorzubereiten. Ich packte mein bereits am Vorabend vorbereitetes Lunch-Paket zusammen und wartete zusammen mit Christine & Stefan auf einen Shuttlebus, der uns zum Fuße des Berges bringen sollte. Der Bus kam gegen sechs Uhr und fuhr leider ohne uns weiter. Das Wetter war offensichtlich auf dem Berg zu schlecht … starke Winde, viel Nebel … und von einer Wanderung wurde dringend abgeraten. Wir waren enttäuscht, war das doch eines der Highlights Neuseelands … aber die Wahrscheinlichkeit vom Wind in einen Vulkankrater geweht zu werden (schon passiert), hielt uns davon ab, den Empfehlungen der Neuseeländer zu widersprechen.

Wenn Ihr in der Zukunft in Neuseeland reist und Euch ein neunstündiges Trekking nicht abschreckt, dann laßt Euch die Tongariro-Alpenüberquerung nicht entgehen. Sie muss atemberaubend sein. Macht ein paar Fotos und lasst mich an Eurem Erlebnis teilhaben. Damit ich weiß, was mich erwartet, wenn ich nach Neuseeland zurückkehre ;-)

 

So standen wir also um sechs Uhr morgens – mit Proviant für eine Ganztageswanderung bewaffnet – vor dem Hostel. Wir beschlossen die Gelegenheit zu nutzten, gingen zum See, kauften Kaffee und schlugen einen traumhaft schönen Wanderweg entlang des Waikato- Flusses zu den Huka-Fällen ein. Die Fälle sind eine Kaskade von Wasserfällen des Flusses Waikato, der sich – anfangs 100 m breit – an dieser Stelle durch einen nur 15 Meter breiten Canyon zwängt und durchschnittlich 140.000 Liter Wasser pro Sekunde über die einzelnen Stufen spült, um dann elf Meter in die Tiefe zu stürzen.

 

Den Nachmittag verbrachten wir spontan auf dem Tauposee … genau genommen auf der Barbary Segelyacht, einem 1926 gebauten, 50 Fuß langen Segelschiff, das einst Errol Flynn gehörte. Wir segelten, schwammen trotz ziemlich frostiger Temperaturen und besichtigten die berühmten „Maori Rock Carvings“, ein Felsrelief, das nur vom Wasser aus zu bewundern ist. Trotz einer über zwei stündigen Tour sahen wir nur einen Bruchteil des Tauposees, der mit  einer Oberfläche von etwa 616 km² der größte Neuseelands ist.

Der Segeltörn hat sich als unvergesslich herausgestellt. Wir waren nur fünf Touristen an Bord und der Skipper David hat unsere zuletzt hinzukommende, endlos-lachende Dreier-Combo geliebt. Er hat Christine, Stefan und mich am Ende in seine Familie aufgenommen und eingeladen, jederzeit wieder mit ihm zu segeln … eine Flasche Wein als Mitbringsel würde genügen. Supernett! Das war nach meinem Bootstrip in Istanbul mit dem bezaubernden Captain Halil ein weiteres persönliches Erlebnis … Halil hat mir neulich erst geschrieben, ich solle nie vergessen, dass ich einen Bruder in der Türkei habe. Das sind schöne Momente … Momente, in denen es Klick macht und man sich mit anderen – eigentliche wildfremden – Menschen einfach nur wohl fühlt.

 

Den Abend im Hostel verbrachten wir damit, unsere weitere Reise zu planen. Christine, Stefan und ich waren uns sicher, dass wir unbedingt mehr Zeit miteinander reisen wollten … nur sehr selten findet man ein so perfektes Reise“grüppchen“. Da sie sehr viel weniger Zeit in Neuseeland einplant hatten als ich, gestaltete sich die Abstimmung schwieriger als gedacht. Schlussendlich buchten sie einen neuen, späteren Flug aus Christchurch, um mehr Zeit zu haben und ich verkürzte meine geplanten Stops im Norden der Insel, um mit ihnen schneller in den Süden reisen zu können.

 

Wir haben uns vor drei Tagen in Queenstown verabschiedet und ich kann sagen … es hat sich mehr als gelohnt. Die Zeit mit den Zweien war einfach nur toll und ich bin mir sicher, Freunde fürs Leben gefunden zu haben.

 

Bevor wir aber unsere geplante Route starten konnten, trennten wir uns noch mal für drei Tage, da auf meinem Plan noch das Raggamuffin in Rotorua stand. So ging es für mich wieder zurück in den Norden und nach einem kurzen Stop im YHA, um meine Sachen einzuschließen, ging es zum Festival. Ich hatte Glück, bereits im Bus in einem sehr netten Israeli, Roei, einen guten Festival-Begleiter gefunden zu haben, der ebenso gerne getanzt hat wie ich. Wie durch ein Wunder schien die Sonne an diesem Tag den Künstlern aus der Karibik so richtig einheizen zu wollen und wir nutzten den einzigen kleinen Schauer eher als Abkühlung. Man mag es kaum glauben, aber es haben sich unter den vier Millionen Neuseeländern 30.000 Reggae-Fans gefunden (geschätzt 70% Maori), die an diesem Tag u.a. Lauryn Hill, Shaggy, Julian Marley und Sean Kingston zujubelten. Es war eine tolle Stimmung und ein besonderes, nicht-touristisches Erlebnis!

Da Rotorua komplett ausgebucht war, musste ich noch am gleichen Abend mit dem Nachtbus weiter nach Wellington fahren … sieben schlaflose Stunden in einem viel zu engen Bus. Aber egal. Es gibt Schlimmeres und zumindest sind keine Schafe mitgefahren ;-)

 

Wellington ist die Hauptstadt von Neuseeland und ist mit knapp 450.000 Einwohnern nach Auckland der zweitgrößte Ballungsraum des Landes. Das Gebiet ist das politische und kulturelle Zentrum des Landes sowie Mittelpunkt der neuseeländischen Film- und Theaterindustrie.

Ich war an einem sehr ruhigen Sonntag in der Stadt und konnte in Ruhe mit Musik im Ohr die vom Lonely Planet vorgeschlagene Route ablaufen. Ein schöner Spaziergang mit Stops an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, von denen mich am meisten das Nationalmuseum „Te Papa“ beeindruckt hat.

Meine lieben Freunde, wenn Ihr hier in der Gegend seid, dies Museum ist ein Must-Do … für Kinder wie Erwachsene gleichermaßen interessant. Der Name des Museums kommt aus der Sprache der Maori und bedeutet „Der Ort der Schätze dieses Landes“ .. ganz Neuseeland wird informativ und sehr spielerisch von den unterschiedlichsten Perspektiven beleuchtet.

  

Den nächsten Morgen ging es mit der Fähre von Wellington nach Picton auf die Südinsel. Ich war gespannt, was mich dort erwartete … aber dazu mehr später.

 

Liebste Grüße

Eure Eva

   

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Kommentare: 14
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